04.11.2014 – Die Arbeitshilfe zur Kommunalen Altenberichterstattung in Nordrhein-Westfalen, die im Auftrag des MGEPA NRW und in engem Austausch mit kommunalen Vertreterinnen und Vertretern entwickelt wurde, ist erschienen und steht nun als Download zur Verfügung.
04.11.2014 – Das Institut für Gerontologie hat im Auftrag des MGEPA NRW und in engem Austausch mit kommunalen Vertreterinnen und Vertretern eine Arbeitshilfe entwickelt, die Kommunen Orientierung zur kommunalen Altenberichterstattung geben soll. Diese wird im November im Rahmen von fünf regionalen Workshops vorgestellt und enthält sowohl zahlreiche Hinweise als auch praktische Beispiele, wie kommunale Altenberichterstattung initiiert, umgesetzt und fortgeführt werden kann.
01.10.2014 – In dem dreimonatigen Projekt werden Firmen untersucht, die ihren Mitarbeitern über 40 Jahren Hilfe bei der Karriereplanung und Möglichkeiten (horizontaler) Karriereverläufe anbieten. Dies vor dem Hintergrund, dass in vielen Unternehmen Mitarbeiter zwischen 40 und 50 Jahren am unzufriedensten mit der Passung zwischen Fähigkeiten und Anforderungen, ihren Entwicklungsmöglichkeiten sowie mit ihrer gesamten Arbeitssituation sind und Karrierebrüche bereits in diesem Alter mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit zu negativen Karriereverläufen bis zum Renteneintritt führen.
Das Projekt wird in Auftrag gegeben und finanziert von einer EU-Einrichtung, der Europäischen Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen (Eurofound, Dublin).
Weitere Informationen finden Sie unter
01.10.2014 – Das Institut für Gerontologie arbeitet gemeinsam mit dem Institut EMK (Technische Universität Darmstadt) an der Entwicklung eines mobilen Eingabegerätes für ältere Menschen mit Sehbeeinträchtigungen.
04.09.2014 – Der ausführliche Abschlussbericht zur Kurzstudie (inkl. Checklisten für Altenpflegeheime) ist nun veröffentlicht und steht zum Download bereit. In der Studie im Auftrag des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) wurde untersucht, inwiefern stationäre Altenpflegeeinrichtungen auf verschiedene Schadensszenarien vorbereitet sind (wie Rauch- und Brandentwicklung, kurzfristige Evakuierung und lang anhaltender Stromausfall). Für diese Szenarien wurden im Rahmen der Studie Checklisten entwickelt, die Altenpflegeheime als Orientierungshilfe über den Stand ihrer Vorkehrungen und als Anregung nutzen können, ihre Vorsorgemaßnahmen zu verbessern.
04.09.2014 – Am 13. Oktober hält unser Vorstandsmitglied, der ehemalige Bundesminister Franz Müntefering im Rahmen einer Informationsreise an der Akdeniz Universität in Antalya einen Vortrag zum Thema „Demografischer Wandel in Deutschland und sozialpolitische Herausforderungen“
03.09.2014 – Die Preisträger des Internationalen AARP Preises beste Arbeitgeber 2014 wurden in San Diego (USA) im Rahmen einer Fachveranstaltung ausgezeichnet. Unter den insgesamt 12 Gewinnern aus Asien, Australien und Europa waren fünf deutsche Unternehmen vertreten: Brammertz Schreinerei GmbH (Deutschland), Grosser Dienstleistungen (Deutschland), Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach GmbH (Deutschland), Otto Group (Deutschland), ThyssenKrupp Steel Europe AG (Deutschland), Savio Macchine Tessili S.p.A (Italien), Sitech Sp. z o.o. (Polen), Stoke-on-Trent City Council (Großbritannien), The Westpac Group (Australien), HanaBank (Korea), National Environment Agency (Singapur) und Welcia Kanton Co., Ltd. (Japan).
17.03.2014 – Die Kurzstudie im Auftrag des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), in der untersucht wurde, inwiefern stationäre Altenpflegeeinrichtungen auf verschiedene Schadensszenarien vorbereitet sind (wie Rauch- und Brandentwicklung, kurzfristige Evakuierung und lang anhaltender Stromausfall), ist abgeschlossen. Eine Zusammenfassung der Studie steht nun zur Verfügung.
05.03.2014 – Im Rahmen des Projekts Bocholter Bürgergenossenschaft (bbg eG) sind in Bocholt die Stadtteilgespräche erfolgreich gestartet. Diese dienen der Vorstellung und Diskussionen des Konzepts, außerdem sollen die Bedarfe und das Engagementpotenzial der Bürgerinnen und Bürger ermittelt werden. Im März finden noch drei weitere Termine statt. Weitere Informationen finden Sie unter
01.03.2014 – Informationen zu dem dreijährigen Projekt finden sie hier
19.02.2014 – Der Internationale AARP Preis beste Arbeitgeber geht in die nächste Runde. Auch 2014 – mittlerweile zum fünften Mal – prämiert die AARP innovative Konzepte für ältere Beschäftigte und demografieorientierte Personalstrategien. Machen Sie mit und bewerben sich jetzt – die Einreichungsfrist endet am 25. April 2014. Weiterführende Informationen finden Sie unter
11.02.2014 – Im Rahmen des Projektes MoPAct (‚Mobilising the Potential of Active Ageing in Europe‘, gefördert durch die Europäische Kommission im 7. Forschungsrahmenprogramm) wurden im work package 3 (‚Extending Working Lives‘) der conceptual framework veröffentlicht. Die Projekthomepage befindet sich unter http://mopact.group.shef.ac.uk/
11.02.2014 – Im Rahmen des Projektes MoPAct (‚Mobilising the Potential of Active Ageing in Europe‘, gefördert durch die Europäische Kommission im 7. Forschungsrahmenprogramm) wurden im work package 3 (‚Extending Working Lives‘) der nationale Bericht für Deutschland sowie der conceptual framework veröffentlicht. Die Projekthomepage befindet sich unter http://mopact.group.shef.ac.uk/
23.01.2014 – Am 13.12.2013 fanden die Gremiensitzungen der Forschungsgesellschaft für Gerontologie statt.
Nach Ausscheiden des bisherigen Vorstandsmitgliedes Stadtdirektor a.D. Rolf Ackermann ist nunmehr Herr Vizekanzler a.D. Franz Müntefering in den Vorstand gewählt worden.
Herr Prof. Naegele wurde für die Dauer von 5 Jahren in seinem Amt als Vorstandsvorsitzender und für die nächsten 3 Jahre als Institutsdirektor des Instituts für Gerontologie bestätigt.
Der Vorstand der Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V. setzt sich nunmehr wie folgt zusammen:
Angelika Gemkow (stellvertretende Vorstandsvorsitzende)
Franz Müntefering
Prof. Dr. Gerhard Naegele (Vorstandsvorsitzender)
Prof. Dr. Monika Reichert
Oberbürgermeister der Stadt Dortmund
Rektor der TU Dortmund