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Extending working lives through flexible pension schemes. Case studies, with focus on partial retirement schemes

Ziele und Aufgaben

Die Zielsetzung des Projektes ist die Identifizierung von Altersteilzeitprogrammen auf Unternehmensebene sowie die Analyse der Effekte dieser Programme auf die Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden bis zur Verrentung. Zur Abschätzung der Effekte werden (negative) Auswirkungen auf die intensive margin berücksichtigt, d.h. die Anzahl der Wochenstunden, und mögliche positive Effekte auf die extensive margin, d.h. eine mögliche längere Erwerbstätigkeit. Der besondere Fokus liegt auf Effekten bei verschiedenen Subgruppen, da in verschiedenen Subgruppen ein unterschiedliches Ausmaß an Erwerbstätigkeit durch Teilzeitarbeit ersetzt wird (Vollzeitarbeit, Nichtarbeit). Eine detaillierte Analyse der Effekte auf verschiedene Gruppen kann zu Maßnahmen führen, die eine erhöhtes Arbeitskraftangebot von älteren abhängig Beschäftigten zur Folge haben.  

Vorgehen und Methoden

Das Projekt wird in mehreren europäischen Ländern durchgeführt; für die deutsche Teilstudie ist das Institut für Gerontologie an der TU Dortmund zuständig. Dazu werden, nach vorbereitenden Recherchen, in zwei in Deutschland ansässigen Firmen mit verschiedenen Beteiligten leitfadengestützte Interviews durchgeführt. Diese Interviews sowie zusätzliche Informationen, ggf. Sekundärdatenanalysen und der derzeitige Stand der Forschung bilden die Grundlage für beide Unternehmensfallstudien.

Ergebnisse und Veröffentlichungen

Die Ergebnisse werden in zwei Unternehmensfallstudien veröffentlicht, die wiederum in den europäischen Gesamtbericht einfließen.

Extending Working Lives



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Kontakt

Dr. Moritz Hess

Tel.: 0231/728488-0

 

Laufzeit

01.01.2016 – 30.04.2016

 

Auftraggeber

European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions (Eurofound, Dublin)