Foto: Stefanie Biel |
Der Markt der Möglichkeiten bot die Gelegenheit zum direkten Austausch. Zu den Ausstellenden zählten zum einen sechs der Kommunen, die im Rahmen einer vom Institut für Gerontologie durchgeführten Bestandsaufnahme der kommunalen Altenberichterstattung in Nordrhein-Westfalen als Beispiele guter Praxis identifiziert wurden: Die Städte Beckum, Dorsten, Kaarst, Rheine und Mülheim an der Ruhr sowie der Kreis Gütersloh mit den kreisangehörigen Städten Rietberg und Verl sowie der Gemeinde Steinhagen. Die kommunalen Vertreterinnen und Vertreter stellten an ihren Ständen auf vielfältige Weise dar, wie sie die Altenberichterstattung vor Ort umgesetzt haben und welche Maßnahmen und Angebote daraus hervorgegangen sind. |
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Zum anderen informierte der Landesbetrieb IT.NRW über sein Datenangebot, insbesondere die für die Altenberichterstattung relevanten Bevölkerungs-, Pflege- und Sozialhilfestatistiken, und stellte u.a. Beispiele für Kommunalprofile vor. Das Institut für Gerontologie an der TU Dortmund präsentierte seine verschiedenen Unterstützungsangebote zur kommunalen Altenberichterstattung, wie z.B. den auf der institutseigenen Homepage eingerichteten Werkzeugkasten (http://www.ffg.tu-dortmund.de/cms/de/Kommunale-Altenberichterstattung/index.html). |