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Dorothee Bäuerle Rodrigues

Dorothee Bäuerle Rodrigues Photo of Dorothee Bäuerle Rodrigues

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0231 / 728488-15

Fax
0231 / 728488-55

Contents

Beruflicher Werdegang

  • Seit 10/2022 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Gerontologie
  • Seit 08/2017 freiberufliche Projektarbeit
  • 6/2013 - 7/2017 Referentin Unternehmensentwicklung bei der CBT mbh, Köln
  • 1/2004 – 6/2013 Mitarbeiterin im Bereich Innovation & Qualitätsmanagement, CBT mbH, Köln
  • 9/2010-7/2013 Koordinatorin und Dozentin beim Evangelischen Johanneswerk e.V., Bielefeld
  • 5/2008-7/2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Hans-Weinberger-Akademie der AWO e.V., München
  • 4/2003-3/2004 wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim
  • 1/2000-12/2003 Mitarbeiterin Projektentwicklung beim Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg; Stuttgart
  • Studium der Gerontologie, Universität Heidelberg (Abschluss Diplom Gerontologin)
  • Studium der Sozialpädagogik an der Hochschule Esslingen (Abschluss: Diplom Sozialpädagogin)

  

Funktionen und Mitgliedschaften

  • Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG))

 

Arbeitsschwerpunkte

  • Wohnen im Alter
  • Quartiersentwicklung
  • Kommunale Altenberichterstattung und -planung
  • Soziale Netzwerke
  • Freiwilliges Engagement im Alter

 

Veröffentlichungen

  • Bäuerle Rodrigues, D. (2016): Kurzzeitpflege – welches Rehabilitationspotenzial hat dieses Versorgungsangebot? Vortrag beim Gerontologie und Geriatrie Kongress 2016; 7. bis 10. September 2016, Stuttgart.
  • Bäuerle, D. (2012): Die Ex-Schwiegertochter gehört manchmal sogar dazu: Soziale Netzwerke von Pflegeheimbewohnern. Vortrag beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG). Altersforschung: Transnational und translational; 14. September 2012; Bonn
  • Bäuerle, D. (2011): Mobilität und Sicherheit von Menschen mit Demenz in der stationären Altenhilfe. Implementierungsprojekt Mai 2008-Juni 2010. Vortrag beim Deutschen Wundkongress & 7. Bremer Pflegekongress; 12. Mai. 2011; Bremen
  • Bäuerle, D. und M. Roes (2010): Qualitätsanforderungen der Pflege zwischen Politik, Wissenschaft und Praxis. Vortrag beim Dementia Fair Congress. Nürnberg, 22./23.04.2010
  • Roes, M.; Heislbetz, C.; Bäuerle, D.; Frommelt, M (2009): Implementierung einer multiprofessionellen Versorgungsleitlinie mittels Breakthrough-Methode am Beispiel des BUKO-Qualitätsniveaus. In: Management Handbuch Pflege. 24. Aktualisierung Nov. 2009
  • Stoffer, FJ; Bäuerle, D. (2009): Praxis und Erfahrung der Implementierung von Expertenstandards und Qualitätsniveaus in der CBT-Caritas-Betriebsführungs- und Trägergesellschaft mbH. In: Management Handbuch Pflege. 24. Aktualisierung Nov. 2009
  • Roes, M.; Bäuerle, D. (2009): Widerspruch oder Ergänzung? Was Sie über das Qualitätsniveau der BUKO-QS und Expertenstandards wissen sollten. In: Altenheim 9/2009.
  • Bäuerle, D. (2009): Die Mischung macht‘s! Hilfe-Mix für alte Menschen. In: Betreuungsmangagement 4/2009
  • Bäuerle, D. et al. (2008). Medizinische Versorgung von Pflegeheimbewohnern. Beim 9. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG). 4.12.2008 in Potsdam
  • Bäuerle, D.; Calero, C. (2008): Hausgemeinschaften im Pflegeheim – ein gelebtes Konzept in der CBT!? Vortrag beim 5. Kongress der Deutschen Alzheimer Gesellschaft Selbsthilfe Demenz am 9. Okt. 2008 in Erfurt
  • Bäuerle. D. (2007). Every Day Life in Home Groups: Non-pharmacological interventions in special care units. Vortrag bei der 17th Conference of Alzheimer Europe, Juni 2007, Estoril, Portugal.
  • Bäuerle, D., et al. (2004). Veränderungen des Hilfe- und Pflegebedarfs nach hüftnahen Frakturen im höheren Lebensalter. In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie , Band 37; S 351-353
  • Bäuerle, D. (2003). Verhalten in der Grauzone. Eine Studie des Wohlfahrtswerks für Baden-Württemberg zur Versorgung dementer Menschen im Pflegeheim. In: Blätter der Wohlfahrtspflege; VOL: 150 (2); S 73-80