10.05.2023 – „RUBYDemenz – Unterstützung der häuslichen Pflege von Menschen mit Demenz durch eine personalisierte Mensch-Roboter-Interaktion“
Im Projekt „RUBYDemenz“, gefördert durch das BMBF, sucht die FfG ab 01.06.2023 oder 01.07.2023 für den Zeitraum von 5 Monaten eine studentische Hilfskraft (9,5 Stunden/pro Woche).
<ul><li><a href="https://www.ffg.tu-dortmund.de/cms/de/Startseite/Stellenausschreibungen/230509_FfG_Stellenausschreibung_SHK_RUBY.pdf ">weitere Informationen zur Stellenausschreibung</a></li></ul>
10.03.2023 – Eines der drei besten Poster, die im Rahmen der „Clusterkonferenz 2023 – Alternsmedizin in NRW“ am Dienstag, 8.3., in Düsseldorf ausgezeichnet wurden, stammt aus dem Projekt RUBYDemenz. Das Projektteam der Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V. (FfG) hatte sich auf den Posterpreis beworben. Im Mittelpunkt seines Posters steht die pflegewissenschaftlich fundierte Dialogführung des robotischen Systems in Puppengestalt, das im Projekt RUBYDemenz erprobt wird. Nachwuchswissenschaftlerin und FfG-Mitarbeiterin Pia-Saskia Berg nahm den Preis auf der Clusterkonferenz entgegen und stellte anschließend das Poster mit einem Kurzvortrag vor. Der Posterwettbewerb Alternsmedizin inklusive der Ausstellung auf der Clusterkonferenz richtete sich an Nachwuchswissenschaftler:innen aller Karrierestufen aus Akademia, Klinik oder innovativen Unternehmen mit Sitz in NRW.<ul> <li><a href="https://www.medizin.nrw/veranstaltungen/clusterkonferenz-2023-alternsmedizin-in-nrw/ ">Zur Clusterkonferenz</a></li>
<li><a href="https://www.ffg.tu-dortmund.de/cms/de/Startseite/Meldungen/2023_03_10_RubyDemenz-Poster-ausgezeichnet/Poster-Clusterkonferenz-Alternsmedizin-NRW ">Zum Poster </a></li>
<li><a href="https://www.rubydemenz.de ">Zum Projekt RUBYDemenz </a></li></ul>
19.12.2022 – Die Gesundheit von Bewohnenden in Pflegeeinrichtungen mit neuen Ansätzen zur Sucht- und Gewaltprävention zu fördern – darum geht es im Forschungsprojekt „Prävention Kreativ!“. Vom Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek) finanziert, entwickelt der in NRW ansässige Verbund aus Forschungsinstituten, Sozialunternehmen und stationären Pflegeeinrichtungen gemeinsam innovative Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheit von Pflegeheimbewohnenden. Die Forschungsgesellschaft für Gerontologie hat dabei die Projektleitung inne. Die Projektlaufzeit beträgt dreieinhalb Jahre.
<a href="https://www.ffg.tu-dortmund.de/cms/de/Projekte/Lebenslagen_Lebensformen_und_soziale_Integration/Forschungsprojekt-zur-Sucht--und-Gewaltpraevention-in-der-stationaeren-Pflege/PressemitteilungderForschungsgesellschaftfuerGerontologie.pdf">Pressemitteilung FfG</a>
<a href="https://www.vdek.com/LVen/NRW/fokus/praevention/ersatzkassenexklusive-projekte/praevention-kreativ.html ">Pressemitteilung vdek</a>
19.12.2022 – Im Rahmen der Studie „Ländliches Engagement im demografischen und sozialen Wandel: Status quo, Herausforderungen und Gestaltungsperspektiven am Beispiel der LandFrauen“ (ELA) hat das Projektteam der FfG von Oktober bis Dezember vier Werkstattgespräche mit LandFrauen und Vertreter*innen weiterer ehrenamtlicher Organisationen durchgeführt (22.10.: Mainz, 19.11.: Berlin, 26.11.: Stuttgart, 10.12.: Hannover).
Es fand ein reger Austausch zu ersten Forschungsergebnissen und Themen wie Mitgliedergewinnung und -bindung, Nachwuchsförderung sowie Rahmenbedingungen des Engagements von Frauen auf dem Land statt. Die Erkenntnisse aus den Werkstattgesprächen bilden zusammen mit den Egebnissen aus den Interviews und der Online-Befragung die Grundlage für die Entwicklung von Handlungsempfehlungen zur Stärkung des weiblichen ländlichen Engagements. Die Veröffentlichung der Studienergebnisse ist für den Sommer 2023 geplant.
10.10.2022 – Der neue Jahresbericht gibt einen Überblick über die Arbeit des Instituts für Gerontologie in 2021. Hier finden Sie viele interessante Projekte aus den verschiedenen Arbeitsbereichen, aktuelle Publikationen und weitere Aktivitäten des FfG-Teams übersichtlich präsentiert.
04.02.2022 – Am 26. Januar 2022 veranstaltete das Institut für Gerontologie gemeinsam mit dem Deutschen LandFrauenverband e.V. (dlv) ein Symposium im Rahmen des 15. Zukunftsforums für Ländliche Entwicklung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Das national größte Forum für ländliche Räume fand in diesem Jahr unter dem Motto „Starkes Ehrenamt – für ein gutes Leben auf dem Land!“ virtuell statt. Britta Bertermann, Stephanie Lechtenfeld, Verena Reuter und Philipp Stiemke präsentierten erste Zwischenergebnisse aus dem Projekt „Ländliches Engagement im demografischen und sozialen Wandel: Status quo, Herausforderungen und Gestaltungsperspektiven am Beispiel der LandFrauen“ (ELA). Im Anschluss diskutierten Britta Bertermann (FfG), Ursula Braunewell (dlv), Dr. Ansgar Klein (Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement), Elisa Manukjan (BMEL) und Katarina Peranić (Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt) über die Zukunft des (weiblichen) Engagements in ländlichen Regionen, Fragen der Mitgliedergewinnung und Nachwuchsförderung sowie gute Rahmenbedingungen des Engagements. Mit rund 200 zugeschalteten Teilnehmenden stießt das Symposium auf sehr hohe Resonanz. <ul> <li><a href="http://www.ffg.tu-dortmund.de/cms/de/Startseite/Meldungen/2022_02_04_Projekt_ELA_Symposium/Projektflyer_ELA_FfG.pdf">Zum Projektflyer</a></li><li><a href="https://www.landfrauen.info/aktuelles/news/artikel/zukunft-des-weiblichen-ehrenamts-im-laendlichen-raum-sichern?tx_lfnews_single%5Byear%5D=2022&cHash=d16cd5b4adf74e27cf003f13e5a94c05">Zur Pressemitteilung des Deutschen LandFrauenverbandes e.V. (dlv)</a></li></ul>
04.10.2021 – Unter dem Motto „(Neue) Lebensformen im Alter“ fand am 16. und 17.September 2021 die digital von der Universität Siegen durchgeführte gemeinsame Jahrestagung der Sektion III „Sozial- und verhaltenswissenschaftliche Gerontologie“ und der Sektion IV „Soziale Gerontologie und Altenarbeit“ der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) statt.
Das Institut für Gerontologie beteiligte sich mit drei Symposien, acht Vorträgen und einem Poster. Die PPT-Präsentationen zu den Vorträgen sowie das Poster finden Sie hier:
<ul>
<li><a href="http://www.ffg.tu-dortmund.de/cms/de/Startseite/Meldungen/2021_10_04_Das-Institut-fuer-Gerontologie-bei-der-Jahrestagung-der-Sektionen-III-und-IV-der-Deutschen-Gesellschaft-fuer-Gerontologie-und-Geriatrie-_DGGG_/210915_ANDA_DGGG_2021_vfinal.pdf">„Angebote die ankommen: Bürgerfreundliche Gestaltung von Beratung, Unterstützung und Hilfe im Alter“ (B. Bertermann, S. Lechtenfeld, E. Olbermann, C. Strünck) </a></li>
<li><a href="http://www.ffg.tu-dortmund.de/cms/de/Startseite/Meldungen/2021_10_04_Das-Institut-fuer-Gerontologie-bei-der-Jahrestagung-der-Sektionen-III-und-IV-der-Deutschen-Gesellschaft-fuer-Gerontologie-und-Geriatrie-_DGGG_/210916_DGGG_EvaSen_final.pdf">„Was Seniorenbüros in Nordrhein-Westfalen leisten (können): Ergebnisse einer Evaluationsstudie“ (E. Olbermann, M. Kühnel)</a></li>
<li><a href="http://www.ffg.tu-dortmund.de/cms/de/Startseite/Meldungen/2021_10_04_Das-Institut-fuer-Gerontologie-bei-der-Jahrestagung-der-Sektionen-III-und-IV-der-Deutschen-Gesellschaft-fuer-Gerontologie-und-Geriatrie-_DGGG_/210916_-ACCESS_DGGG-Siegen.pdf">„Wohnortnahe Angebote zur Stärkung digitaler Kompetenz: Wichtiger denn je“ (A. Ehlers)</a></li>
<li><a href="http://www.ffg.tu-dortmund.de/cms/de/Startseite/Meldungen/2021_10_04_Das-Institut-fuer-Gerontologie-bei-der-Jahrestagung-der-Sektionen-III-und-IV-der-Deutschen-Gesellschaft-fuer-Gerontologie-und-Geriatrie-_DGGG_/FfG_DGGG_Vortrag_DWK_2_Gelingensfaktoren.pdf">„Gelingensfaktoren für kommunale Demografiearbeit – Ergebnisse und Good-Practice-Beispiele aus der „Demografiewerkstatt Kommunen“ (DWK)“ (V. Reuter, M. Schlinge)</a></li>
<li><a href="http://www.ffg.tu-dortmund.de/cms/de/Startseite/Meldungen/2021_10_04_Das-Institut-fuer-Gerontologie-bei-der-Jahrestagung-der-Sektionen-III-und-IV-der-Deutschen-Gesellschaft-fuer-Gerontologie-und-Geriatrie-_DGGG_/FfG_DGGG_Vortrag_DWK_1_Systematik.pdf">„Das Projekt „Demografiewerkstatt Kommunen“ (DWK) – Systematische Demografiearbeit auf kommunaler Ebene und ihr Nutzen für die Kommunen“ (M. Schlinge, V. Reuter)</a></li>
<li><a href="http://www.ffg.tu-dortmund.de/cms/de/Startseite//Meldungen/2021_10_04_Das-Institut-fuer-Gerontologie-bei-der-Jahrestagung-der-Sektionen-III-und-IV-der-Deutschen-Gesellschaft-fuer-Gerontologie-und-Geriatrie-_DGGG_/Gerling_-Stiemke-DGGG-21.pdf">„MobilSorglos - ein innovatives Versorgungsmodell im ländlichen Raum“ (V. Gerling; P. Stiemke)</a></li>
<li><a href="http://www.ffg.tu-dortmund.de/cms/de/Startseite/Meldungen/2021_10_04_Das-Institut-fuer-Gerontologie-bei-der-Jahrestagung-der-Sektionen-III-und-IV-der-Deutschen-Gesellschaft-fuer-Gerontologie-und-Geriatrie-_DGGG_/Gerling_-Teichmu_ller_-Lechtenfeld-DGGG-21.pdf">„Sterben und Tod – ein Tabuthema. Empirische Ergebnisse aus der Perspektive von Pflegeheim-Bewohner*innen und ihren An- und Zugehörigen“ (V. Gerling, S. Lechtenfeld, A.-K. Teichmüller)</a></li>
<li><a href="http://www.ffg.tu-dortmund.de/cms/de/Startseite/Meldungen/2021_10_04_Das-Institut-fuer-Gerontologie-bei-der-Jahrestagung-der-Sektionen-III-und-IV-der-Deutschen-Gesellschaft-fuer-Gerontologie-und-Geriatrie-_DGGG_/210915_DGGG-Vortrag_TuP-Kommunale-Demografiepolitik_final.pdf">„Zur Entstehung kommunaler Demografiepolitik und der Rolle von wissenschaftlicher Politikberatung – Ausgewählte Ergebnisse eines Dissertationsprojektes“ (M. Kühnel)</a></li>
<li><a href="http://www.ffg.tu-dortmund.de/cms/de/Startseite/Meldungen/2021_10_04_Das-Institut-fuer-Gerontologie-bei-der-Jahrestagung-der-Sektionen-III-und-IV-der-Deutschen-Gesellschaft-fuer-Gerontologie-und-Geriatrie-_DGGG_/FfG_DGGG_Poster_Digitale-Quartiersplattformen.pdf">„Digitale Quartiersplattformen als Unterstützung für Aktivitäten im Quartier" (M. Schlinge, S. Wallrafen, V. Gerling, C. Strünck)</a></li>
</ul>
21.06.2021 – In dem Projekt „Ländliches Engagement im demografischen und sozialen Wandel: Status quo, Herausforderungen und Gestaltungsperspektiven am Beispiel der LandFrauen (ELA)“ wird mithilfe einer Kombination aus qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden untersucht, wie sich weibliches Engagement in den verschiedenen ländlichen Regionen in Deutschland darstellt und wie angesichts des demografischen und sozialen Wandels und der Veränderungen im ehrenamtlichen Engagement organisationsgerahmtes Ehrenamt strukturell angepasst und weiterentwickelt, neue Mitglieder gewonnen und gehalten sowie Übergangs- und Nachfolgeprozesse wirksam gestaltet werden können.
Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, ehrenamtliche Strukturen im ländlichen Raum unter noch stärkerer Berücksichtigung regionaler Unterschiede und mit Blick auf die spezifischen Bedarfe von Frauen zu stärken. Das zweijährige Projekt (05/2021 – 04/2023) wird über das Bundesprogramm Ländliche Entwicklung (BULE) des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gefördert.
<ul><li><a href="http://www.ffg.tu-dortmund.de/cms/de/Projekte/Lebenslagen_Lebensformen_und_soziale_Integration/Laendliches-Engagement-im-demografischen-und-sozialen-Wandel_-Status-quo_-Herausforderungen-und-Gestaltungsperspektiven-am-Beispiel-der-LandFrauen-_ELA_/index.html">Zum Projekt</a></li><li><a href="https://www.bmel.de/DE/themen/laendliche-regionen/ehrenamt/forschung-ehrenamt.html">Zu den 15 vom BMEL geförderten Projekten </a></li></ul>
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