Jump label

Service navigation

Main navigation

You are here:

Sub navigation

  • Team+

Main content

Verena Reuter

Verena Reuter Photo of Verena Reuter

Telephone
0231 / 728488-16

Fax
0231 / 728488-55

Contents

Beruflicher Werdegang

  • Seit 09/2012: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Gerontologie
  • 2009 - 2012: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU Kaiserslautern (Lehrgebiet Stadtsoziologie, Prof. Dr. Annette Spellerberg)
  • 2007 - 2009: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Siegen (SFB/FK 615 „Medienumbrüche“, Prof. Dr. Rainer Geißler)
  • Mitarbeit in verschiedenen empirischen Studien und Projekten
  • 2007: Studienpreis des Kreises Siegen-Wittgenstein
  • Studium der Soziologie, Germanistik und Psychologie an der Universität Siegen, Abschluss Magister

 

Arbeitsschwerpunkte

  • Demenzerkrankungen
  • Kommunale Demografiestrategien
  • Methoden empirischer Sozialforschung
  • Pflegende Angehörige

 

Veröffentlichungen

  • Reuter, V.; Schlinge, M. & Teichmüller, A.-K. (2021): Austausch, Beratung und Beteiligung – Schlüsselfaktoren zur Gestaltung des demografischen Wandels auf kommunaler Ebene. Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung zum Projekt „Demografiewerkstatt Kommunen“(DWK). Dortmund: Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V. / Institut für Gerontologie an der TU Dortmund. Online unter: http://www.ffg.tu-dortmund.de/cms/de/DWK_Abschlussbericht_FfG.pdf

  • Schramek, R.; Reuter, V. & Kuhlmann, A. (2021). „PuppetBegleitung“ – Ein geragogisch fundierter Begleitungsansatz. In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 54, 20-27 DOI:10.1007/s00391-020-01813-3

  • Reuter, V. & Kuhlmann, K. (2019). Our Puppet – eine interaktive Puppe für Menschen mit Demenz. In: Pro Alter (02/2019), S. 10-14.
  • Teichmüller, A. & Reuter, V. (2018). Bedingungen kommunaler Demografiepolitik und die Rolle der wissenschaftlichen Begleitung. Institut für Gerontologie an der TU Dortmund als unabhängiger Beobachter. In: Publicus 10/2018. Online unter: https://publicus.boorberg.de/bedingungen-kommunaler-demografiepolitik-und-die-rolle-der-wissenschaftlichen-begleitung/
  • Schramek, R.; Reuter, V.; Kuhlmann, A. & Mertens, J. (2018). “OurPuppet” – Nutzerakzeptanz und ethisch-soziale Aspekte einer M-T-I Entwicklung. In: Boll, S.; Hein, A.; Heuten, W. & Wolf-Ostermann, K. (Hrsg.): Zukunft der Pflege. Tagungsband der 1. Clusterkonferenz 2018, Innovative Technologien für die Pflege. Oldenburg: BIS-Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 34-39. Link zum Tagungsband.
  • Schramek, R.; Reuter, V. & Kuhlmann, A. (2018). Lernen und Teilhabeförderung im Rahmen partizipativer Technikentwicklung: Forschungsansatz und -methode im Projekt „OurPuppet“. In: Schramek, R.;  Kricheldorff, C.; Schmidt-Hertha, B. & Steinfort-Diedenhofen, J. (Hrsg.). Alter(n), Lernen, Bildung. Ein Handbuch. Stuttgart: Kohlhammer Verlag, 98-112.
  • Kuhlmann, A.; Reuter, V.; Schramek, R.; Dimitrov, T.; Görnig, M.; Matip, E.-M.; Matthies, O. & Naroska, E. (2018). OurPuppet – Pflegeunterstützung mit einer interaktiven Puppe für pflegende Angehörige. Chancen und Herausforderungen im sozialen und technischen Entwicklungsprozess. In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 51, 1, 3-8. DOI: 10.1007/s00391-017-1348-6
  • Teichmüller, A.-K.; Reuter, V. & Naegele, G. (2017). Kommunen im demografischen Wandel – Ansätze und Rahmenbedingungen kommunaler Demografiepolitik. In: Kleinfeld, R.; Hafkesbrink, J. & Stuhldreier, J. (Hrsg.). Innovatives Regionalmanagement im demografischen Wandel. Wiesbaden: Springer VS Verlag, S. 229-248.
  • Schramek, R.; Kuhlmann, A. & Reuter, V. (Unter Mitarbeit von Görnig, M.; Becker, J.; Ressel, C. & Koenen, S.) (2017, 21. April): Pflegeunterstützung mit einer interaktiven Puppe für informell Pflegende („OurPuppet“). Poster präsentiert beim 12. Gemeinsamen Österreichisch-Deutschen Geriatriekongress / 57. Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie, 20. – 22. April 2017, Wien    Ausgezeichnet mit dem 1. Posterpreis.
  • Reichert, M.; Hampel, S.; Reuter, V. (2016): Mobile Demenzberatung als niedrigschwelliges Hilfeangebot für pflegende Angehörige, In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 49(3), 181-186. DOI: 10.1007/s00391-016-1029-x
  • Cosack, A.; Reuter, V. & Schulze, S. (2016): Innovative Ansätze der Beratung und Begleitung in der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung. In: Naegele, G.; Olbermann, E. & Kuhlmann, A. (Hrsg.): Teilhabe im Alter gestalten. Aktuelle Themen der Sozialen Gerontologie (S. 181-196) Wiesbaden: Springer VS.
  • Kühnel, M.; Schmidt, W.; Reuter, V. & Olbermann, E. (2016). Fortschreibung des Demografiekonzeptes und Erstellung des Pflegebedarfsplanes 2016 für den Kreis Kleve. Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V. / Institut für Gerontologie an der TU Dortmund, Dortmund.
  • Reuter, V.; Hampel, S. & Reichert, M. (2015): Mobile Demenzberatung im Rhein-Erft-Kreis – niedrigschwellig und alltagsnah, In: Ländlicher Raum 03/2015, 87-89.
  • Reichert, M.; Hampel, S. & Reuter, V. (2015): Handlungsempfehlungen zur Umsetzung einer mobilen Demenzberatung am Beispiel der mobilen gerontopsychiatrischen Beratung des Rhein-Erft-Kreises „Für Sie ins Quartier“. Online unter: https://www.fk12.tu-dortmund.de/cms/ISO/Medienpool/Soziale_Gerontologie/MobiDem/20150923_Handlungsleitfaden_MobiDem.pdf
  • Hampel, S.; Reuter, V. & Reichert, M. (2015): „Meine Frau hat die Krankheit und ich habe die Schmerzen“ - Mobile Demenzberatung als Instrument zur Verbesserung der Situation pflegender Angehöriger. Online unter: http://www.gesundheitliche-chancengleichheit.de/mobile-demenzberatung/
  • Reuter, V. & Olbermann, E. (2014, September). Möglichkeiten und Handlungsbedarfe in der Notfallvorsorge von Senioren- und Pflegeheimen. Ergebnisse einer Kurzstudie im Auftrag des BBK. Poster präsentiert beim Gemeinsamen Gerontologie- und Geriatriekongress „Stress und Altern – Chancen und Risiken“ am 26.09.2014 in Halle (Saale). Ausgezeichnet mit dem 2. Posterpreis.
  • Reuter, V.; Hampel, S. & Reichert, M. (2014): Ergebnisse der Dokumentation der Beratungsgespräche der mobilen Beratung „Für Sie ins Quartier“ Oktober 2012 bis März 2015 im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung „Mobile Demenzberatung – ein niedrigschwelliges Angebot für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz (MobiDem)“. Online unter: https://www.fk12.tu-dortmund.de/cms/ISO/Medienpool/Soziale_Gerontologie/MobiDem/Dokumentationsbogen_Bericht_final_web.pdf
  • Reuter, V.; Hampel, S. & Reichert, M. (2014): Experteninterviews zur Einschätzung des Konzeptes der mobilen Demenzberatung im Rahmen des Projektes „Mobile Demenzberatung – ein niedrigschwelliges Angebot für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz (MobiDem)“
  • Reuter, V. & Schulze, S. (2014): Demenz - eine soziale und kulturelle Herausforderung. In: Geriatrie-Report 01/2014, S. 7-8.
  • Reuter, V.; Noelle, M.; Lis, K. & Olbermann, E. (2013): Analyse und Entwicklung der Selbstschutz- und Selbsthilfefähigkeit von Senioren- und Pflegeheimen. Kurzstudie im Auftrag des BBK. Herausgegeben vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Bonn. Online unter: http://www.ffg.tu-dortmund.de/cms/de/Projekte/Abgeschlossene_Projekte/2013/Selbstschutz-_und_Selbsthilfef__higkeit_von_Altenpflegeheimen/Bericht_FfG_BBK_Selbstschutzfaehigkeit-Altenpflegeheime_2013.pdf
  • Hampel, S.; Reuter, V. & Reichert, M. (2013): Mobile Demenzberatung – eine Möglichkeit zur Verbesserung der Situation pflegender Angehöriger von Menschen mit Demenz? In: Impu!se für Gesundheitsförderung, 80, 11-12. Online unter: http://www.gesundheit-nds.de/CMS/images/stories/PDFs/LVG-Zeitschrift-Nr80-Web.pdf
  • Hampel, S. & Reuter, V. (2013).: Auch die Pflegenden brauchen Stärkung. In: Städte- und Gemeinderat, 10/2013, 19-20.