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2019

Jahresbericht 2018 erschienen

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17.12.2019 – Der neue Jahresbericht fasst das Jahr 2018 und die Arbeit des Instituts für Gerontologie zusammen. Hier finden Sie viele interessante Projekte aus den verschiedenen Arbeitsbereichen und alle veröffentlichten Beiträge des FfG-Teams übersichtlich präsentiert.

 

Beitrag zu Unterstützungsarrangements für Menschen mit Demenz

ZfGG

28.11.2019 – Dr. Susanne Frewer-Graumann gibt in der Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie einen Einblick in die Gestaltung von Unterstützungsarrangements für Menschen mit Demenz aus der Perspektive der Hauptbezugsperson. Es wird gezeigt, dass alle Lebensbereiche betroffen sind und Angehörige diese Einschnitte unterschiedlich subjektiv erleben. Die Balance zwischen Selbstfürsorge und Fremdfürsorge wird dabei als die größte Herausforderung gesehen.

 

"Digitale Chancen in der Pflege mitgestalten"

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08.10.2019 – Im April 2019 wurde die Digitalstrategie.NRW im Landtag vorgestellt. In diesem Jahr lädt die Landesregierung zur Beteiligung ein, um das digitale Nordrhein-Westfalen weiter zu entwickeln und die Fortschreibung der Digitalstrategie bereits jetzt in den Blick zu nehmen. Dazu wird unter dem Titel "Digitale Chancen in der Pflege mitgestalten" am Freitag, den 18. Oktober 2019, von 16:00 – 19:30 eine Veranstaltung im Rathaus der Stadt Dortmund, Friedenplatz 1, durchgeführt, zu der alle Interessierte herzlich eingeladen sind. Frau Dr. Vera Gerling vom Institut für Gerontologie referiert zum Thema "Digitale Chancen in der Pflege".

 

"OurPuppet" auf der REHACARE 2019

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01.10.2019 – Andrea Kuhlmann und Verena Reuter stellten am 18. September 2019 im Rahmen der REHACARE 2019 beim Thementag eCare in der Messe Düsseldorf das Projekt „OurPuppet – Pflegeunterstützung mit einer interaktiven Puppe für informell Pflegende“ vor. Sie präsentierten beim TREFFPUNKT REHACARE Erfahrungen zum Einsatz der interaktiven Puppe und dem partizipativen Vorgehen, bei dem die Perspektiven der Anwender*innen – Menschen mit Demenz und ihre pflegenden Angehörigen – bereits bei der Entwicklung dieser assistiven Technologie besonders berücksichtigt wurden.

 

Das Institut für Gerontologie bei der Jahrestagung der Sektionen III und IV der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG)

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11.09.2019 – Unter dem Motto „Versorgung und Teilhabe“ findet am 19. und 20. September 2019 in der MSB Medical School Berlin die gemeinsame Jahrestagung der Sektion III „Sozial- und verhaltenswissenschaftliche Gerontologie“ und der Sektion IV „Soziale Gerontologie und Altenarbeit“ der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) statt.

Das Institut für Gerontologie beteiligt sich mit folgenden Beiträgen:
„Unentdeckte Bedürfnisse, ungedeckte Bedarfe? Wie sich soziale Gerontologie und Versorgungsforschung ergänzen“
Keynote: Prof. Dr. Christoph Strünck
Freitag, 20. September, 12:00 – 13:30 Uhr, Konzertsaal

„Der Zusammenhang zwischen sozioökonomischen Determinanten und der Freiwilligkeit von Rentenübergängen – Eine Analyse mit Daten des Deutschen Alterssurveys“
Vortrag:Philipp Stiemke & Dr. Moritz Hess
Donnerstag, 19. September, 11:00 – 12:30 Uhr, Seminarraum R110

„Gesundheitszentrum Spork – partizipative Angebotsentwicklung zur Stärkung der Teilhabe älterer chronisch kranker Menschen im ländlichen Raum“
Vortrag: Stephanie Lechtenfeld, Prof. Dr. Andrea Kuhlmann & Britta Bertermann
Donnerstag, 19. September, 15:30 – 17:00 Uhr, Seminarraum R3

„Mobilitätsnetzwerk und Senioren-Scooter-Sharing zur Stärkung sozialer Teilhabe im Quartier“
Vortrag: Susanne Wallrafen & Philipp Stiemke
Donnerstag, 19. September, 15:30 – 17:00 Uhr, Seminarraum R3

„Aktuelle Versorgungsansätze“
Moderation des Symposiums: Dr. Vera Gerling
Donnerstag, 19. September, 11:00 – 12:30 Uhr, Seminarraum R3

„Partizipation und Diversität als Herausforderungen für gerontologische Forschung und Praxis im Handlungsfeld Altenpflege“
Moderation des Workshops: Prof Dr. Susanne Kümpers & Dr. Elke Olbermann
Freitag, 20. September, 09:30 – 11:00 Uhr, Seminarraum R003

Weitere Informationen finden sich auf der Homepage der Fachtagung, im Programm (PDF) sowie im Abstractband (PDF).

 

16. Dortmunder Wissenschaftstag

Wissenschaftstag

11.09.2019 – Möchten Sie wortwörtlich „begreifen“, wie sich Lernen, Leben und Arbeiten in der zunehmend digitalisierten Welt verändern? Haben Sie schon einmal einen Drohnenschwarm fliegen gesehen, eine Delfinhaut unter einem Hochleistungsmikroskop betrachtet oder eine Forschungsbrauerei besucht? Beim diesjährigen Wissenschaftstag haben Sie dazu Gelegenheit.

Zum 16. Dortmunder Wissenschaftstag am Donnerstag, 10. Oktober 2019, laden windo e. V., die Stadt Dortmund und die Dortmund-Stiftung ganz herzlich ein! Auch in diesem Jahr nehmen wir Sie wieder mit auf Tour durch die Dortmunder Wissenschaftslandschaft. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen der Forschungsinstitute, Hochschulen und kulturellen Einrichtungen und erleben Sie „Wissenschaft live“. Der Wissenschaftstag steht allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern offen. Insgesamt kann zwischen 13 spannenden Touren ausgewählt werden. Die Teilnahme ist kostenlos. Los geht es ab 14:00 Uhr im Dortmunder Rathaus. Im Anschluss an die Touren findet im Rathaus ab 18:00 Uhr ein Abendprogramm statt, das einen Mix aus Livemusik, Wissenschaft und Networking in entspannter Atmosphäre bietet.

Eine genaue Beschreibung der Touren, ein Online-Anmeldeformular und weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Wissenschaftstages. Anmeldestart ist der 09. September 2019, die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

 

Teilnahme an Podiumsdiskussion zum Dokumentarfilm "Gestorben wird Morgen" am 3. August in Unna

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11.07.2019 – „Kinorama Unna“ präsentiert am Samstag, den 3. August um 15.30 Uhr ein Seniorenkino-Spezial zum Seniorentag in Unna mit Sektempfang, Kaffee und Gebäck. Gezeigt wird der Dokumentarfilm von der vielfach preisgekrönten Hamburger Regisseurin Susan Gluth "Gestorben wird Morgen".

Der Film beschäftigt sich auf sehr humorvolle Art und Weise mit dem Alter. Es ist kein pädagogischer Film, sondern eine „dokumentarische Unterhaltung mit Leichtigkeit“ und geht der Frage nach: Kann das Alter Glück sein? Er soll Vergnügen bereiten, wenngleich die schonungslose Realität des Altwerdens nicht ausgeblendet wird und nachdenkliche Momente schafft.

Im Anschluss an der Filmvorführung steht Dr. Vera Gerling gemeinsam mit der Regisseurin und weiteren Expert*innen für Fragen und Antworten bereit, um über das Thema des „Älterwerdens“ zu sprechen.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

 

Kultursensibilität im Fokus

FFG Kultursensibilitaet

04.07.2019 – Die Koordinierungsgruppe des bundesweiten "Forum für eine kultursensible Altenhilfe" traf sich gestern zu einem produktiven Austausch im Institut für Gerontologie. Das Forum ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Verbänden, Migrant*innen-Organisationen und Institutionen aus den Arbeitsfeldern der Altenhilfe und Migrationsarbeit.

 

Großes Interesse an Workshops zum Thema Älter werden beim Deutschen Evangelischen Kirchentag 2019 in Dortmund

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27.06.2019 – Schon bei der Planung des "Zentrums Älterwerden" zum Kirchentag war das Institut mit Dr. Elke Olbermann eingebunden. So konnten die vielfältigen Kompetenzen und Erfahrungen des Instituts eingebracht werden. Drei Workshops boten Mitarbeiterinnen des Instituts (Britta Bertermann, Barbara Eifert, Prof. Dr. Andrea Kuhlmann) am Fronleichnamstag 2019 an. Themen waren Altersarmut, Altersbilder sowie der Einsatz von Robotern & Co. in der Pflege. Die Workshops fanden große Resonanz bei den Besucher*innen des Kirchentages. Auf Wunsch der Teilnehmenden stellen wir hier eine Kurzdokumentation mit Präsentationen, Ergebnissen und Fotos zur Verfügung.

 

Das Institut beim Kirchentag: Altersarmut ist ein Thema!

Barbara Eifert

27.06.2019 – Armut betrifft Menschen aller Altersgruppen. Kinder, Menschen mit Behinderung und zunehmend auch alte Menschen trifft es dabei besonders hart. Armut führt zu Ausgrenzungen in allen Lebensbereichen. Dafür zu sensibilisieren und aufzuzeigen welche Möglichkeiten für Kirchengemeinden zur Unterstützung von Menschen in Altersarmut bestehen, dazu bot Britta Bertermann einen Workshop beim Kirchentag an.

Im Vorfeld des Kirchentages konnte Barbara Eifert für die Sensibilisierung gegenüber ‚Altersarmut‘ werben sowie zeigen, dass das Institut in diesem Bereich arbeitet und die Seniorenbüros der Stadt Dortmund als Ansprechpartner zur Verfügung stehen.

 

„Zentrum Älterwerden“ beim Deutschen Evangelischen Kirchentag in Dortmund vom 19.-23. Juni 2019

DEKT_Dortmund

18.06.2019 – Im Rahmen des sogenannten „Zentrum Älterwerden“, in dessen Leitung Dr. Elke Olbermann aktiv ist, beteiligen sich Mitarbeiterinnen des Instituts für Gerontologie an verschiedenen Workshops rund um das Thema Alter(n).
1) „Altersarmut - was geht das die Gemeinde an?“ (Britta Bertermann)
Do 20. Juni, 11.00–13.00 Uhr
Workshophaus: Mallinckrodt-Gymnasium, 1. OG, 128, Südrandweg 2-4, Innenstadt-West
2) „Vertrauen oder Angst - wie gehen wir mit Altersbildern um?“ (Barbara Eifert)
Do 20. Juni, 14.30 – 16.00 Uhr
Workshophaus: Mallinckrodt-Gymnasium, 3. OG, 309, Südrandweg 2-4, Innenstadt-West
3) „Roboter, Tablet und Co. - (k)ein Lösungsansatz für die Pflege?“ (Prof. Dr. Andrea Kuhlmann)
Do 20. Juni, 16.30 – 18.00 Uhr
Workshophaus: Mallinckrodt-Gymnasium, 1. OG, 128, Südrandweg 2-4, Innenstadt-West

 

Vortrag beim Nordwestdeutschen Hospiztag

Frewer-Graumann_vortrag

18.06.2019 – Dr. Susanne Frewer-Graumann hat am 18.06. den Eröffnungsvortrag auf dem 17. Nordwestdeutschen Hospiztag in Münster gehalten. Der Titel ihres Vortrages lautete "Trennt sich die Hospizbewegung von ihren Wurzeln? Eine Bürgerbewegung im Labyrinth der Sinnsuche". Am Nachmittag veranstaltete sie darüber hinaus einen gleichnamigen Workshop zusammen mit Karin Scheer vom Universitätsklinikum Essen.

 

Wissenschaftliche Begleitforschung des Projekts „Mobilitätsnetzwerk und Senioren-Scooter-Sharing: Ein neuer digitaler Service für mehr Mobilität und Teilhabe im Quartier“ gestartet

BAUMlachend

13.06.2019 – Rund um das Altenheim Hardterbroich entwickeln die Altenheime der Stadt Mönchengladbach, eine Tochtergesellschaft der Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach GmbH, ein digital unterstütztes Netzwerk für mehr Mobilität und Teilhabe im Quartier. Durch die gemeinschaftliche Nutzung von Senioren-Scootern soll die soziale Teilhabe von älteren und mobilitätseingeschränkten Menschen verbessert bzw. ermöglicht werden.
Die wissenschaftliche Begleitforschung erforscht u.a. wie sich (gesteigerte) Mobilität auf das Wohlbefinden der Nutzer*innen auswirkt und welche Hindernisse und Hemmschwellen Nutzer*innen bei der Zugänglichkeit und Nutzungsfreundlichkeit der digitalen Plattform sowie beim Umgang mit E-Scootern haben.

 

Erstes Arbeitspaket der begleitenden Forschung des Quartiersmodellprojekts „Malteser Campus St. Maximilian Kolbe“ in Hamburg-Wilhelmsburg erfolgreich abgeschlossen

Foto: Oliver Heinemann

06.06.2019 – Das Malteserstift St. Maximilian Kolbe und das direkt gegenüberliegende denkmalgeschützte, profanierte Kirchengebäude St. Maximilian Kolbe sollen als "Malteser Campus St. Maximilian Kolbe" zu einem Zentrum für Pflege, Betreuung, Ausbildung, Beratung und Begegnung verbunden und als Quartiersmitte mit sozialen Begegnungsräumen etabliert werden.
Ziel der Ende letzten Jahres angelaufenen wissenschaftlichen Begleitforschung ist es, die Planung und Vorbereitung der Campus-Angebote sowie die erste Phase der Umsetzung inhaltlich und methodisch zu unterstützen.

 

Startschuss für das Projekt „Hospizliche Begleitung und palliative Versorgung im Pflegeheim – Stand und Entwicklungsperspektive“

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04.06.2019 – Im Juni ist das Projekt „Hospizliche Begleitung und palliative Versorgung im Pflegeheim – Stand und Entwicklungsperspektive“ gestartet, welches durch die Stiftung Wohlfahrtspflege gefördert wird. Die Bearbeitung erfolgt in Kooperation mit der Contilia Pflege und Betreuung GmbH Essen und dem Essener Forschungsinstitut für Medizinmanagement GmbH (EsFoMed).

 

Das Projekt ACCESS bei der IAGG-ER

Konsortium _ACCESS

27.05.2019 – Das Konsortium des ACCESS Projektes (ACCESS - Supporting digital literacy and appropriation of ICT by older people) war bei der IAGG-ER 2019 vertreten und hat die Ergebnisse der ersten Arbeitspakete präsentiert. Der International Association of Gerontology and Geriatrics European Region Congress 2019 fand vom 23. bis 25. Mai in Göteborg, Schweden, statt.

 

Abschlusstreffen „OurPuppet“ Projekt

Foto: hsg Bochum / Judith Merkelt-Jedamzik

16.04.2019 – In der Hochschule für Gesundheit in Bochum hat am 10. April 2019 unter Beteiligung des Projektträgers VDI/VDE die Abschlussveranstaltung des BMBF-Verbundforschungsprojektes „OurPuppet – Pflegeunterstützung mit einer interaktiven Puppe für informell Pflegende“ stattgefunden. Verena Reuter und Prof. Dr. Andrea Kuhlmann haben beim Abschlusstreffen die Ergebnisse ihrer Evaluation vorgestellt. Der Einsatz der Puppe und die psychosoziale Begleitung durch die PuppetBegleiter*innen bieten demnach vielversprechende Potentiale.

Das Projekt „OurPuppet“ zielt auf die Entlastung pflegender Angehöriger insbes. von Menschen mit Demenz. Unter Einbezug der Nutzer*innen wurde eine sensorbasierte, interaktive Puppe entwickelt, die bei kurzer Abwesenheit des pflegenden Angehörigen mit dem Pflegebedürftigen kommunizieren kann. Die Nutzung der technischen Neuentwicklung wird durch speziell geschulte PuppetBegleiter*innen unterstützt, die in die Handhabung der Puppe einführen und in regelmäßigen Gesprächen im Pflegehaushalt darauf abzielen, die (informelle) Pflegebeziehung zu fördern und pflegende Angehörige zu entlasten.

 

Neuer Beitrag erschienen

Markus-Kuehnel

02.04.2019 – Altersdiskriminierung ist gesetzlich verboten und zugleich in unterschiedlichen Lebensbereichen weit verbreitet. Betroffen sind dabei keineswegs nur ältere Menschen, denn Diskriminierung aufgrund des Alters kann jedes Lebensalter betreffen. Markus Kühnel und Dr. Moritz Heß berichten in einem Beitrag der Ruhrnachrichten über Ergebnisse zum Thema Altersdiskriminierung.

 

Teilnahme an Podiumsdiskussion zum Dokumentarfilm "Gestorben wird Morgen"

gestorben_wird_morgen

21.03.2019 – gluthfilm präsentiert am 06.04.2019 um 17 Uhr im Kino "Zur Postkutsche" in Dortmund Aplerbeck den Dokumentarfilm von der vielfach preisgekrönten Hamburger Regisseurin Susan Gluth "Gestorben wird Morgen".
Der Film beschäftigt sich auf sehr humorvolle Art und Weise mit dem Alter. Es ist kein pädagogischer Film, sondern eine „dokumentarische Unterhaltung mit Leichtigkeit“ und geht der Frage nach: Kann das Alter Glück sein? Er soll Vergnügen bereiten, wenngleich die schonungslose Realität des Altwerdens nicht ausgeblendet wird und nachdenkliche Momente schafft.
Im Anschluss an den Film nimmt Dr. Vera Gerling zusammen mit der Regisseurin und weiteren Gästen an einer Podiumsdiskussion u.a. zu Zukunftsmodellen für das Alter in Deutschland teil.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

 

Neue Publikation erschienen

Cover

21.02.2019 – Dr. Susanne Frewer-Graumann ist Mitautorin des Buches: "Inklusive Sozialplanung für Menschen im Alter". Das Buch beschäftigt sich unter der Leitidee der Inklusion mit aktuellen Fragen der Sozialplanung für Menschen im Alter. Das Manual zeigt, wie auf kommunaler Ebene inklusive Konzepte so umgesetzt werden können, dass sie eine Vielfalt von Bürger*innen gerecht werden. Die methodischen Schritte und deren Ausgestaltung sind praktisch erprobt. Besonderes Augenmerk wird dabei auf eine inklusiv und sozialräumlich ausgerichtete Sozialberichterstattung und Sozialplanung sowie auf die Partizipation der Bürger*innen im Planungsprozess gelegt.

 

Vortrag auf der Jahrestagung des Arbeitskreises Geragogik

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14.02.2019 – Auf des 20. Jahrestagung des Arbeitskreises Geragogik in Köln haben Dr. Susanne Frewer-Graumann und Anja Ehlers in einem Vortrag das Projekt "Supporting digital literacy and appropriation of ICT by older people (ACCESS)" vorgestellt. Die Veranstaltung am 1. und 2.2. stand unter dem Motto "Geragogische Reflexion zur Digitalisierung". Im Arbeitskreis Geragogik tauschen sich seit 1999 regelmäßig Kolleginnen und Kollegen aus, die in Wissenschaft und Praxis der Geragogik tätig sind. Dabei liegt der Fokus auf einem interdisziplinären Dialog zu allen Themen rund um Bildung und Lernen im Alter. Auf der 20. Jahrestagung ging es unter anderem um die zunehmende Digitalisierung aller Alltagsbereiche. Für ältere Menschen ohne digitale Kompetenzen steigt vor diesem Hintergrund dieser Entwicklung die Gefahr der sozialen Exklusion.

 

FfG als Gastgeber für Deutsch-Niederländisches Treffen

FFG_deutsch_hollaendisches_Treffen

11.02.2019 – Prof. Heinz Rothgang (Universität Bremen) und Vertreter*innen der Akademischen Werkstatt für Altenpflege, ein Netzwerk von Pflegeeinrichtungen und Wissenschaftseinrichtungen in Süd-Limburg, waren zu Gast im Institut für Gerontologie. Gegenstand des Treffens war ein Fachaustausch zum Thema „Qualität in der Altenpflege“.

 

Ehrenamtliche Gesundheitsbegleiter*innen starten in die Erprobungsphase

e.Gesundheitsbegleiter

08.02.2019 – Im Rahmen des Projekts "Gesundheitszentrum Spork" haben Ende Januar zehn Bocholter Bürger*innen ihre Qualifizierung zu ehrenamtlichen Gesundheitsbegleiter*innen erfolgreich abgeschlossen. Die Projektmitarbeiterinnen der FfG haben den 60 Lernstunden umfassenden, partizipativ ausgerichteten Kurs konzipiert und durchgeführt. Die Ehrenamtlichen werden in den nächsten Monaten im Auftrag des Bocholter Vereins Leben im Alter e.V. (L-i-A) vor allem chronisch erkrankte Menschen im Alter „45plus“ dabei unterstützen, eine gesundheitsförderliche Lebensweise aufrechtzuerhalten und/oder zu entwickeln.

 

Neue Publikation erschienen

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04.02.2019 – Ein Beitrag von Dr. Elke Olbermann zum Thema „Alter und Flucht – Explorationen auf unsicherem Terrain“ ist in dem Sammelband „Unterstützung von geflüchteten Menschen über die Lebensspanne“ erschienen. In dem Beitrag geht es darum, vorliegende Erkenntnisse und Erfahrungen zusammenzuführen und einen Überblick zum Thema „Alter und Flucht“ zu geben. Hierzu wird die Situation älterer Menschen mit Fluchterfahrung aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet. Zunächst richtet sich der Fokus auf altersspezifische Aspekte und die Rolle älterer Menschen im weltweiten Fluchtgeschehen. Anschließend geht es um die Situation älterer Geflüchteter in Deutschland. Daran anknüpfend wird der Frage nachgegangen, inwieweit vorliegende Konzepte zu den Handlungs- und Gestaltungsspielräumen von Arbeitsmigranten im Alter anschlussfähig für die Gruppe der Geflüchteten sind. Auf dieser Grundlage werden Anforderungen an Politik, Praxis und Wissenschaft im Hinblick auf das Forschungs- und Handlungsfeld „Alter und Flucht“ skizziert.