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2011

Auftaktveranstaltung zum „Europäischen Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen 2012“ .

02.11.2011 – Am 06. Februar 2012 findet die Auftaktveranstaltung zum „Europäischen Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen 2012“ im dbb Forum in Berlin statt.

 

Arbeitspapier der FfG zum Thema "Partizipation im Alter"

02.11.2011 – Das Arbeitspapier gibt einen kompakten Überblick über Begrifflichkeiten, Gründe, Rahmenbedingungen und Formen der Partizipation im Alter. Dabei stützt es sich maßgeblich auf das Konzept des aktiven Alterns ("active ageing"). Es werden zudem Forschungsbedarfe und -ansätze aufgezeigt. Das Dokument steht zum Download bereit.

 

Fünf deutsche Unternehmen gewinnen 2011 den internationalen Arbeitgeberpreis der AARP

07.09.2011 – Die gemeinnützige US-amerikanische Seniorenorganisation AARP, mit 40 Millionen Mitgliedern der größte Seniorenverband der Welt, die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO), das Institut für Gerontologie an der Technischen Universität Dortmund und das Demographie Netzwerk e.V. (ddn) geben heute die Gewinner des „2011 AARP Best Employers for Workers over 50 Award – International“ bekannt.

 

Broschüre zur vernetzten Demenzversorgung erschienen

08.08.2011 – Broschüre zur vernetzten Demenzversorgung erschienen: Die Abschlussbroschüre bündelt alle wesentlichen Ergebnisse des Leutturmprojektes EVIDENT (Evaluation vernetzter Versorgungsstrukturen für Demenzkranke und ihre Angehörigen: Ermittlung des Innovationspotenzials und Handlungsempfehlungen für den Transfer),das von 2008 bis 2010 vom Bundesministerium für Gesundheit gefördert wurde.

 

Radiosendung mit Barbara Eifert

22.07.2011 – Barbara Eifert war am 26.07.2011 von 15:00 bis 16:30 als Studiogast in der Radiosendung LebensArt auf WDR 5 zum Thema: "Wenn ich einmal alt bin, werde ich... Schönes Leben im Unruhestand" zu hören.

 

Selbstdarstellung des Instituts

11.07.2011 – Das Institut für Gerontologie an der TU Dortmund in Trägerschaft der Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V. (FfG) ist eine seit 1990 bestehende unabhängige Forschungseinrichtung, die Fragen der demografischen Entwicklung, speziell der alternden Bevölkerung, nachgeht.

 

Geschäftsstelle „Europäisches Jahr 2012“

11.07.2011 – Zum 01.07.2011 hat die Geschäftsstelle zum „Europäischen Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen 2012“ ihre Arbeit aufgenommen. Träger der Geschäftsstelle sind die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO) und die Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V. (FfG) in Dortmund.

 

Neue Publikation

11.07.2011 – In dem Projekt Aktionsbündnis "Gesund leben und älter werden in Eving" ist das Praxishandbuch zur Gesundheitsförderung für ältere Menschen in sozial benachteiligten Lebenslagen im Setting Stadtbezirk - Ein Leitfaden mit praktischen Handlungsempfehlungen - erschienen. Das Dokument steht auf der Projektseite zum Download bereit.

 

Neues Projekt gestartet: Wissenstransfer von ausscheidenden Interessenvertretungsmitgliedern

17.06.2011 – Betriebs- und Personalräte verfügen über ein erhebliches Wissen. Wenn sie aus Altersgründen die Organisation verlassen, droht dem Betrieb der Verlust dieses Wissens. Ein Wissenstransfer von älteren zu jüngeren Interessenvertretungsmitgliedern findet bislang wenig und oft unstrukturiert statt. Ziel des Projektes „Wissenstransfer von ausscheidenden Interessenvertretungsmitgliedern“ ist es, das Wissen der älteren Betriebs- und Personalräte zu klassifizieren, seine Relevanz für potenzielle Wissensnehmer zu ermitteln, es langfristig zu sichern und für die Interessenvertretungsarbeit zu erhalten. Das Projekt wird durch die Hans-Böckler-Stiftung gefördert. Weitere Informationen unter:

 

Relaunch der Internetpräsenz des Instituts

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30.03.2011 – Seit Dienstag (26. April 2011) präsentiert sich das Institut für Gerontologie an der Technischen Universität Dortmund mit einem neuen Auftritt im Worldwide Web. Das neue Layout ist deutlich übersichtlicher und auch in puncto Benutzerfreundlichkeit und Barrierefreiheit hat sich einiges getan. Das Layout der Internetseite richtet sich nach dem Corporate Design der TU Dortmund und verdeutlicht damit auch die Nähe des An-Institutes zur Universität.